Vorschau

März

Ab: Donnerstag 28.03.

FSK: 12 | Laufzeit: 110 Minuten | Satire

Miss Novak beginnt an einer internationalen Privatschule zu unterrichten, wo sie mit ihrem Unterricht über bewusste Ernährung die Essgewohnheiten der Schüler grundlegend verändert. Ohne den Verdacht der anderen Lehrer und der Eltern zu wecken, geraten einige der Schüler in ihren Bann, bis sie schließlich selbst Teil des geheimnisvollen Club Zero werden.

FSK: 6 | Laufzeit: 100 Minuten | Drama/Biographie

1923: Dora Diamant und Franz Kafka lernen sich zufällig am Ostseestrand kennen. Er ist ein Mann von Welt, sie aus dem tiefen Osten, er kann schreiben, sie kann tanzen. Sie steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden, er schwebt immer etwas darüber. Sie umarmt den Indikativ, er verheddert sich im Konjunktiv. Aber als die beiden einander kennenlernen, wird alle Verschiedenheit einerlei. Ein einziges Jahr ist ihnen vergönnt, bis Franz Kafka viel zu früh stirbt. Auch wenn Kafkas Gesundheitszustand sich mehr und mehr verschlechtert, das gemeinsame Jahr lässt die beiden DIE HERRLICHKEIT DES LEBENS spüren.

Ab: Freitag 29.03.

FSK: o.A. | Laufzeit: 75 Minuten | Familienfilm, Animation

Rosa ist eine kleine Blumenfee, die immer allein in ihrem Rosenstrauch gelebt hat. Sie träumt mehr als alles andere davon, einen Freund zu haben, aber sie hat zu viel Angst, ihren Strauch zu verlassen. Eines Tages läuft der abenteuerlustige Schmetterling Silk Rosa über den Weg und sie werden trotz ihrer Unterschiede sofort Freunde. Silk möchte Abenteuer erleben und Rosa möchte in ihrem Rosenbusch bleiben. Doch als Silk von einem bösen Steintroll entführt wird, muss Rosa ihre Ängste loslassen und sich auf eine gefährliche Reise begeben, um Silk zu retten.

FSK: o.A. | Laufzeit: 80 Minuten | Familienfilm, Animation

Die elfjährige Hedvig hat ein Geheimnis. Ihr Vater ist ein Superheld und sie als nächste in ihrer Familie an der Reihe. Da gibt es nur ein Problem: Hedvig ist total unsportlich und verbringt ihre Zeit lieber mit Computerspielen. Schlechte Voraussetzungen für eine angehende Superheldin. Kein Wunder, dass ihr Vater ihren talentierteren und arroganten Cousin als seinen Nachfolger auswählt. Aber nicht mit Hedvig! Mit Hilfe ihrer coolen Oma startet sie ihr ganz persönliches Superheldinnentraining.

April

Ab: Donnerstag 04.04.

FSK: 12 | Laufzeit: 100 Minuten | Tragikomödie

Andrea, eine Polizistin auf dem Land, möchte ihre unglückliche Ehe beenden und in St. Pölten eine neue Stelle als Kriminalinspektorin beginnen. Nach einer Geburtstagsfeier läuft ihr der Noch-Ehemann betrunken vors Auto. Im Schock begeht Andrea Fahrerflucht. Dann erlebt sie mit Erstaunen, wie jemand anderer ihre Schuld bereitwillig auf sich nimmt: Franz, ein Religionslehrer und trockener Alkoholiker, hält sich für den Täter und wird auch von allen anderen im Dorf dafür gehalten. Während Franz wieder zu trinken beginnt und zielsicher seinem Untergang entgegen taumelt, bemüht Andrea sich, ihre Spuren zu verwischen.

Ab: Donnerstag 11.04.

FSK: 12 | Laufzeit: 93 Minuten | Komödie, Thriller

Fanny und Jean sind das perfekte Ehepaar – beide haben Erfolg im Beruf, leben in einer prächtigen Wohnung in einem exklusiven Viertel von Paris und scheinen noch genauso verliebt zu sein wie am ersten Tag. Doch als Fanny zufällig ihren ehemaligen Klassenkameraden Alain trifft, ist sie hin und weg. Bald darauf sehen sie sich wieder und kommen sich immer näher …

Ab: Donnerstag 25.04.

FSK: 12 | Laufzeit: 140 Minuten | Drama

In STERBEN geht es um die Familie Lunies, die schon lange keine mehr ist. Erst als der Tod, der alte Bastard, auftaucht, begegnen sie sich wieder. Lissy Lunies (CORINNA HARFOUCH), Mitte 70, ist im Stillen froh darüber, dass ihr dementer Mann langsam dahinsiechend im Heim verschwindet. Doch ihre neue Freiheit währt nur kurz, denn Diabetes, Krebs, Nierenversagen und beginnende Blindheit geben ihr selbst nicht mehr viel Zeit. Im Zentrum dieses Panoptikums der Todgeweihten aber steht ihr Sohn, der Dirigent Tom Lunies (LARS EIDINGER), Anfang 40. Mit seinem depressiven besten Freund Bernard (ROBERT GWISDEK) arbeitet er an einer Komposition namens „Sterben“, und der Name wird zum Programm.